Hier findest du Antworten
auf die häufigsten Fragen.

Und wenn deine Frage nicht dabei ist:
Ruf mich gern an – ich nehme mir Zeit.

Brauche ich wirklich Therapie – oder reicht Coaching?

Ob man es Therapie oder Coaching nennt, ist oft zweitrangig. Wichtig ist, dass du Unterstützung bekommst, die wirkt – und die zu dir passt.
Ich arbeite lösungsorientiert und methodenübergreifend. Wir schauen gemeinsam, was du brauchst – ob du es Therapie nennst oder Coaching, entscheidest du.

Was kostet eine Sitzung?

Eine Einzelsitzung (60 Minuten) kostet 90 Euro.
Die Erstanamnese dauert 90 Minuten, wird aber nur wie eine 60-Minuten-Sitzung berechnet. Die ersten 30 Minuten dienen auch zum Ankommen und Kennenlernen.

Was passiert beim ersten Termin?

Du erzählst, was dich zu mir führt – ich höre zu, stelle gezielte Fragen und wir klären gemeinsam, was du brauchst. Am Ende entscheiden wir zusammen, wie es weitergehen kann.

Muss ich eine Diagnose haben, um zu dir zu kommen?

Nein. Viele meiner Klient*innen haben (noch) keine Diagnose – sie kommen mit Symptomen wie Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe, Ängsten oder Schlafstörungen.
Entscheidend ist, wie es dir geht.

Wie läuft Neurofeedback oder Hypnose genau ab?

Eine verständliche Übersicht ist gerade im Aufbau.
So lange kannst du mich anrufen – ich erkläre es dir gern persönlich.

Kann ich auch ohne ADHS zu dir kommen?

Ja. Ich arbeite mit Menschen mit unterschiedlichsten Themen – z. B. bei Überforderung, Angst, Schlafproblemen oder emotionaler Instabilität.

Arbeitest du auch mit Kindern und Jugendlichen?

Ja. Besonders Kinder mit ADHS profitieren oft sehr von Neurofeedback – sie sprechen häufig schneller auf das Training an als Erwachsene. Ich arbeite mit Kindern ab ca. 6 Jahren.

Wie läuft die Therapie bei Kindern ab?

In der Regel finden die ersten drei Termine gemeinsam mit einem Elternteil statt. Auch danach können Eltern gern weiter dabei sein – das ist aber kein Muss. Wir gestalten den Ablauf so, wie es für das Kind und die Familie am besten passt.

Was brauchen Kinder für das Neurofeedback?

Neugier, etwas Geduld – und die Bereitschaft, regelmäßig zu üben. Der spielerische Ansatz hilft Kindern, sich gut auf das Training einzulassen. Ich erkläre alles altersgerecht und achte darauf, dass sie sich wohlfühlen.

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen.

Und wenn deine Frage nicht dabei ist:
Ruf mich gern an – ich nehme mir Zeit.

Brauche ich wirklich Therapie – oder reicht Coaching?

Ob man es Therapie oder Coaching nennt, ist oft zweitrangig. Wichtig ist, dass du Unterstützung bekommst, die wirkt – und die zu dir passt.

Ich arbeite lösungsorientiert und methodenübergreifend. Wir schauen gemeinsam, was du brauchst – ob du es Therapie nennst oder Coaching, entscheidest du

Was kostet eine Sitzung?

Eine Einzelsitzung (60 Minuten) kostet 90 Euro.

Die Erstanamnese dauert 90 Minuten, wird aber nur wie eine 60-Minuten-Sitzung berechnet. Die ersten 30 Minuten dienen auch zum Ankommen und Kennenlernen.

Was passiert beim ersten Termin?

Du erzählst, was dich zu mir führt – ich höre zu, stelle gezielte Fragen und wir klären gemeinsam, was du brauchst.

Am Ende entscheiden wir zusammen, wie es weitergehen kann.

Muss ich eine Diagnose haben, um zu dir zu kommen?

Nein.

Viele meiner Klient*innen haben (noch) keine Diagnose – sie kommen mit Symptomen wie Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe, Ängsten oder Schlafstörungen.

Entscheidend ist, wie es dir geht.

Wie läuft Neurofeedback oder Hypnose genau ab?

Eine verständliche Übersicht findest du hier.

Oder ruf mich an – ich erkläre es dir gern persönlich.

Kann ich auch ohne ADHS zu dir kommen?

Ja.

Ich arbeite mit Menschen mit unterschiedlichsten Themen – z. B. bei Überforderung, Angst, Schlafproblemen oder emotionaler Instabilität.

Arbeitest du auch mit Kindern und Jugendlichen?

Ja.

Besonders Kinder mit ADHS profitieren oft sehr von Neurofeedback – sie sprechen häufig schneller auf das Training an als Erwachsene.

Ich arbeite mit Kindern ab ca. 6 Jahren.

Wie läuft die Therapie bei Kindern ab?

In der Regel finden die ersten drei Termine gemeinsam mit einem Elternteil statt.

Auch danach können Eltern gern weiter dabei sein – das ist aber kein Muss.

Wir gestalten den Ablauf so, wie es für das Kind und die Familie am besten passt.

Was brauchen Kinder für das Neurofeedback?

Neugier, etwas Geduld – und die Bereitschaft, regelmäßig zu üben.

Der spielerische Ansatz hilft Kindern, sich gut auf das Training einzulassen.

Ich erkläre alles altersgerecht und achte darauf, dass sie sich wohlfühlen.